Wanderung durch die Haard am Sonntag, den 21.04.2024

Am kommenden Sonntag wollen wir unser Wandergebiet einmal ein wenig ausdehnen. Deshalb habe ich mich für eine Runde durch die Haard entschieden. Dort waren wir 2018 das letzte Mal wandern und ich finde, es ist wieder Zeit für ganz viel Wald und ganz wenig Häuser und Straßen (eigentlich gar keine). Auf der Karte finden wir die Haard als großes Waldgebiet zwischen Recklinghausen und Haltern

Die 2018er Runde war etwa 19 Kilometer lang und da ich glaube, dass Christel mich sonst hasst, werde ich sie etwas zusammenkürzen auf ungefähr 15 Kilometer (sollten Sonntag alle hochambitioniert sein, können wir natürlich auch die Ursprungsvariante machen). Die Strecke verläuft dabei in weiten Teilen auf dem Hohe-Mark-Steig.

Ich versuche dabei die ursprünglichen Highlightes zur erhalten. Dazu gehören vor allem ein Biotop (Brinksknapp)…

und die beiden Feuerwachtürme…

…die bei gutem Wetter schöne Aussichten ermöglichen.

…dazwischen liegt jede Menge Wald und evtl. noch ein Köhlerplatz (der aber leider erst ab Mai aktiviert wird), je nachdem wie ich die Routenführung hinbekomme.


Start und Endpunkt der Runde ist das Restaurant Mutter Wehner in Oer-Erkenschwick. Hier gibt es einen großen Wanderparkplatz und am Ende der Wanderung können wir gerne hier einkehren (Speisekarte).

Das Wichtigste in Kürze:

  • Start: 10:00 Uhr auf dem Wanderparkplatz neben Mutter Wehner ( Haardstr. 196, 45739 Oer-Erkenschwick)
  • Länge/Schwierigkeit: ca. 15-16 Kilometer; es geht ein bisschen rauf und runter, allerdings nicht übermäßig viel und steil; Waldwege bis Pfade
  • Ausrüstung: festes Schuhwerk (die Wege können teils matschig sein), Verpflegung für unterwegs

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Auf Höhenwegen zwischen Witten und Wetter am 03.03.2024

Wie versprochen, nun die Informationen zur Wanderung am kommenden Sonntag. Sie gehört zu den jährlich wiederkehrenden Touren, da sie von der Gruppe zur “Prämiumwanderung” erklärt wurde. Einen Grund stellen die Örtlichkeiten dar, die wir unterwegs besuchen werden. Wir treffen hier auf einige alte Erbbegräbisstätten und laufen an einigen alten Gutshäusern vorbei. Auf dem Gelände von Gut Schede, etwa auf der Hälfte der Wanderung, wachsen zudem Massen an Krokussen, die das Gut noch malerischer machen. Dies ist der Grund, weshalb einige die Runde auch Friedhofs- oder Krokus-Tour nennen – je nachdem, was man spannender findet… 😀

Auch in diesem Jahr sind die Krokusse wetterbedingt recht früh, aber eigentlich müsste es noch ganz gut passen. Die Friedhöfe und Gutshäuser befinden sich alle am Wegrand des Ruhrhöhenweges, dessen Verlauf wir auf der ersten Hälfte der Wanderung ruhraufwärts folgen. Bevor wir die Stadt Wetter erreichen, wechseln wir dann auf den Volme-Höhenweg, der uns wieder zum Ausgangspunkt führen wird. Die Länge der Tour beträgt etwa 14 bis 15 Kilometer. Größtenteils laufen wir durch den Wald und ausnahmsweise nochmals meistens über breitere Waldwege und Nebenstraßen. Nur in Herdecke Kirchende müssen wir ein bisschen durch die Siedlung laufen. Dafür werden wir danach (wenn das Wetter mitspielt) mit einem schönen Ausblick belohnt.

Leider kann ich bei der Wanderung nicht mit Einkehrmöglichkeiten dienen, so dass wir uns aus dem Rucksack versorgen müssen.


Kurzinfos:

Start: Sonntag, 03.03. 2024 um 10:00 Uhr auf dem Wanderparkplatz am Kohlensiepen

Länge: 14-15 Kilometer; Rückkehr (vermutlich!!!) zwischen 15:00 und 16:00 Uhr

Wegbeschaffenheit/Schwierigkeit: Es geht ein bisschen rauf und runter (ca. 450 Höhenmeter), allerdings nicht so viel wie bei der Langenbergtour; die Wege sind zum kleinen Teil wahrscheinlich recht matschig und stellenweise leicht rutschig, aber nichts wildes

Ausrüstung: am besten festes Schuhwerk (nach dem Regen der letzten Zeit sind einige Wege vermutlich matschig); ein Rucksack mit ausreichend Verpflegung für zwischendurch


Für alle, die den Newsletter nicht abboniert haben, hier noch einmal die geplanten Termine für die nächsten Touren zum Eintragen in den Kalender:

Fr. 29.03.2024 (Karfreitag – passt leider nicht anders; noch kein Inhalt geplant)

So. 21.04.2024 (noch kein Inhalt fest)

So. 26.05.2024 (vielleicht “von Tieren und Kohle im Muttental”)

Sa. 22.06.2024 (Mittsommerwanderung; Familienwanderung ab 20:00 Uhr)

Soweit nicht anders angegeben werden die Wanderungen im Vormittagsbereich starten.


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Wanderung auf dem Pleßbachweg am Samstag, den 27.01.2024

Nach der Ankündigung (samt Änderungen 😀 ) via Newsletter nun die weiteren Informationen zur Tour am Samstag. Da ich immer noch viel zu wenig Zeit habe nur in etwas kürzerer Form als sonst: Wie angekündigt wird es sich um eine kürzere Runde mit nur knappen 10 km handeln. Wir werden hier über weite Strecken auf dem Pleßbachweg laufen, einem Bergbauwanderweg in Sprockhövel. Das es an einer Stelle einen langen Abstecher gibt und ich hier einige schöne, wilde Wege kenne, habe ich den Weg zu einer Runde geändert. So entsteht eine Wanderung, deren Wege ich bisher nur zum Teil kenne (allerdings führt er durch einige Waldgebiete wo ich schon länger einmal schaue wollte). Uns erwartet auf jeden Fall eine spannende Runde. Die Stücke, die ich kenne, sind teilweise nur kleine Pfade und können z.T. recht matschig sein (je nach Wetterbedingungen). An einer Stelle wird es etwas steiler und in meiner Erinnerung kurzzeitig fast “alpin”. Außerdem kommen wir an verfallenen Gebäuden einer alten Zeche (Elisabethenglück) vorbei und bewegen uns ein gutes Stück über die alte Kleinbahntrasse Bossel-Blankenstein.

Die kleinen Pfade bringen es mit sich, dass dort nie sicher ist, wie es mit dem Durchkommen aussieht (bspw. falls auch dort Bäume umgefallen sind) und ob wir so etwas klettern oder querfeldein gehen müssen. Wer sich traut mit uns dieses Wagnis einzugehen wird aber mit einer kleinen Entdecker-Runde belohnt, die einige tolle Bergbaurelikte bereithält. Einkehrmöglichkeiten sind hier nicht vorhanden, also müssen wir uns aus dem Rucksack versorgen.


Das wichtigste in Kürze:

Start: 10:00 Uhr an der Kreuzung Hiddinghauser Str./Hohe Egge Unterweg

Weglänge: ca. 10 km

Wegbeschaffenheit/Schwierigkeit: ggf. teilweise etwas unwegsame Verhältnisse; 300 Höhenmeter; an einer Stelle steiler, abschüssiger Anstieg; matschige Wege

Ausrüstung: festes Schuhwerk, ggf. Stöcke, Verpflegung nach Bedarf



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