Wanderung auf dem Alte-Haase-Weg am 23.11.2024

Aufgrund von Arbeiten an meiner Bachelorarbeit leider wieder sehr kurzfristig (ich hoffe, dass das ab Frühjahr besser wird). Am kommenden Samstag findet die Wanderung bei mir in der Nähe in Sprockhövel statt. Hier gibt es einige Bergbaurundwege, von denen wir dieses Mal den Alte-Haase-Weg erwandern werden, der Dieser besteht aus einer Süd– und einer Nordetappe, die wir nach Bedarf zusammenfügen können, so dass eine maximal 15 Kilometer lange Runde laufen könnten. Es finden sich aber eine Menge Abkürzungen auf der zweiten Hälfte des Weges, so dass uns alles zwischen 10 und 15 Kilometern offen steht, je nachdem wie Wetter und Laune am Samstag ist. Leider kann ich auf dieser Runde mit keiner Einkehrmöglichkeit dienen, so dass wir uns aus dem Rucksack versorgen müssen (Möglichkeiten zum Einkaufen finden sich in der Nähe des Startes aber zuhauf).

Die Wegführung verbindet viele Bergbauhistorischen Gebiete Sprockhövels und verläuft dabei sowohl durch Wald als auch durch Randgebiete des Ortes (mehr als ich es eigentlich bevorzuge). Als wir die Südrunde vor einigen Jahren gelaufen sind, fand ich die Runde insgesamt trotzdem recht interessant (die kleinere Nordrunde haben wir bisher noch nicht gemacht). Wir dürfen gespannt sein auf jede Menge Bergbauspuren.

Ich freue mich darauf!

Bis Samstag

Das Wichtigste in Kürze:

  • Start: 10:00 Uhr auf dem Parkplatz der Mathilde-Anneke Schule an der Glückauf Allee
  • Länge/Anspruch: ca. 10-15 km mit maximal 400 Höhenmetern, Wegbeschaffenheit: zwischen Straße und Pfad ist alles vorhanden
  • Ausrüstung: festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung, Verpflegung für unterwegs, ggf. Wanderstöcke

ACHTUNG WETTER: Momentan ist immer mal wieder stürmischeres Wetter vorhergesagt. Bitte kontrolliert am Samstagmorgen noch einmal eure Mails. Sollte bis 08:30 Uhr keine Mail gekommen sein, die etwas anderes sagt, findet die Wanderung statt.

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Wanderung auf dem Handwerkerweg zwischen Hasper Bach- und Ennepetal am Sonntag, den 26.05.2024

Am nächsten Sonntag gibt es eine Wanderung, die es mittlerweile auch in unsere Favoriten geschafft hat. Entdeckt habe ich diese schöne Ecke ursprünglich beim Pilzesuchen. Seit ich hier das erste Mal eine Runde mit euch gelaufen bin, hat die Runde sich immer mal wieder etwas verändert, wenn ich neue schöne Wege gefunden habe. Auch wenn viele Waldstücke hier zwischenzeitlich dem Borkenkäfer, bzw. der Motorsäge zum Opfer gefallen sind, gibt es hier immer noch einige schöne und spannende Orte. So kommen wir neben viel schöner Natur unter anderem an einigen alten Eisenbergwerken, einer Schmiede und natürlich der Haspertalsperre vorbei. An Wegbeschaffenheit ist auch so ziemlich alles vorhanden von befestigte Waldwegen auf einer alten Bahntrasse bis hin zu kleineren Pfaden, die auch mal matschig sein können. Insgesamt beläuft sich die gesamte Tour in der diesjährigen Ausgestaltung auf ca. 13 km. Start und Ziel ist wieder der Parkplatz an Haus Plessen, in das wir nach der Wanderung auch gerne einkehren können, so wir dort einen Platz für uns bekommen (eine Tischreservierung ist mangels Anmeldeverpflichtung bei den Wanderungen immer etwas schwierig).

Das wichtigste in Kürze:

  • Start: 10 Uhr auf dem Parkplatz am Haus Plessen im Hasper Bachtal (Talsperrenweg 114, 58256 Ennepetal) – ACHTUNG: der Parkplatz ist kostenpflichtig (2€ wars beim letzten Mal)
  • Länge/Anspruch: 13 km Weglänge, zumeist auf breiteren Waldwegen. Die Steigungen halten sich in Grenzen (insgesamt 400Hm rauf und runter)
  • Ausrüstung: Trotz allem festes Schuhwerk, Verpflegung für unterwegs, Kleingeld für den Parkplatz

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Wanderung auf dem Pleßbachweg am Samstag, den 27.01.2024

Nach der Ankündigung (samt Änderungen 😀 ) via Newsletter nun die weiteren Informationen zur Tour am Samstag. Da ich immer noch viel zu wenig Zeit habe nur in etwas kürzerer Form als sonst: Wie angekündigt wird es sich um eine kürzere Runde mit nur knappen 10 km handeln. Wir werden hier über weite Strecken auf dem Pleßbachweg laufen, einem Bergbauwanderweg in Sprockhövel. Das es an einer Stelle einen langen Abstecher gibt und ich hier einige schöne, wilde Wege kenne, habe ich den Weg zu einer Runde geändert. So entsteht eine Wanderung, deren Wege ich bisher nur zum Teil kenne (allerdings führt er durch einige Waldgebiete wo ich schon länger einmal schaue wollte). Uns erwartet auf jeden Fall eine spannende Runde. Die Stücke, die ich kenne, sind teilweise nur kleine Pfade und können z.T. recht matschig sein (je nach Wetterbedingungen). An einer Stelle wird es etwas steiler und in meiner Erinnerung kurzzeitig fast „alpin“. Außerdem kommen wir an verfallenen Gebäuden einer alten Zeche (Elisabethenglück) vorbei und bewegen uns ein gutes Stück über die alte Kleinbahntrasse Bossel-Blankenstein.

Die kleinen Pfade bringen es mit sich, dass dort nie sicher ist, wie es mit dem Durchkommen aussieht (bspw. falls auch dort Bäume umgefallen sind) und ob wir so etwas klettern oder querfeldein gehen müssen. Wer sich traut mit uns dieses Wagnis einzugehen wird aber mit einer kleinen Entdecker-Runde belohnt, die einige tolle Bergbaurelikte bereithält. Einkehrmöglichkeiten sind hier nicht vorhanden, also müssen wir uns aus dem Rucksack versorgen.

Das wichtigste in Kürze:

Start: 10:00 Uhr an der Kreuzung Hiddinghauser Str./Hohe Egge Unterweg

Weglänge: ca. 10 km

Wegbeschaffenheit/Schwierigkeit: ggf. teilweise etwas unwegsame Verhältnisse; 300 Höhenmeter; an einer Stelle steiler, abschüssiger Anstieg; matschige Wege

Ausrüstung: festes Schuhwerk, ggf. Stöcke, Verpflegung nach Bedarf

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