Wanderung auf dem Handwerkerweg zwischen Hasper Bach- und Ennepetal am Sonntag, den 26.05.2024

Am nächsten Sonntag gibt es eine Wanderung, die es mittlerweile auch in unsere Favoriten geschafft hat. Entdeckt habe ich diese schöne Ecke ursprünglich beim Pilzesuchen. Seit ich hier das erste Mal eine Runde mit euch gelaufen bin, hat die Runde sich immer mal wieder etwas verändert, wenn ich neue schöne Wege gefunden habe. Auch wenn viele Waldstücke hier zwischenzeitlich dem Borkenkäfer, bzw. der Motorsäge zum Opfer gefallen sind, gibt es hier immer noch einige schöne und spannende Orte. So kommen wir neben viel schöner Natur unter anderem an einigen alten Eisenbergwerken, einer Schmiede und natürlich der Haspertalsperre vorbei. An Wegbeschaffenheit ist auch so ziemlich alles vorhanden von befestigte Waldwegen auf einer alten Bahntrasse bis hin zu kleineren Pfaden, die auch mal matschig sein können. Insgesamt beläuft sich die gesamte Tour in der diesjährigen Ausgestaltung auf ca. 13 km. Start und Ziel ist wieder der Parkplatz an Haus Plessen, in das wir nach der Wanderung auch gerne einkehren können, so wir dort einen Platz für uns bekommen (eine Tischreservierung ist mangels Anmeldeverpflichtung bei den Wanderungen immer etwas schwierig).


Das wichtigste in Kürze:

  • Start: 10 Uhr auf dem Parkplatz am Haus Plessen im Hasper Bachtal (Talsperrenweg 114, 58256 Ennepetal) – ACHTUNG: der Parkplatz ist kostenpflichtig (2€ wars beim letzten Mal)
  • Länge/Anspruch: 13 km Weglänge, zumeist auf breiteren Waldwegen. Die Steigungen halten sich in Grenzen (insgesamt 400Hm rauf und runter)
  • Ausrüstung: Trotz allem festes Schuhwerk, Verpflegung für unterwegs, Kleingeld für den Parkplatz

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Wanderung auf dem Handwerkerweg am 01.11.2019

Wie schon der ein oder andere vielleicht bei der letzten Wanderung mitbekommen hat, haben wir als Termin für die nächste Wanderung den nächsten Feiertag angepeilt (Freitag, 1.11.). Da die Terminkoordination etwas gedauert hat (Startmöglichkeit und maximale Dauer) und ich auch sonst viel um die Ohren hatte, kommt die endgültige Bekanntgabe leider erst heute…

Am ersten Ferienwochenende habe ich die freie Zeit und das tolle Wetter genutzt um Pilze zu suchen. Da ich hier bei mir nicht so fündig geworden bin, wie ich mir das vorgestellt habe, bin ich auf die Suche nach geeigneteren Wäldern gegangen. Dabei stieß ich auf ein mir bisher weitgehend unbekanntes Gebiet um die Hasper Talsperre. Pilze habe ich hier auch gefunden, aber zudem noch eine wirklich schöne Wanderregion. Seit dem habe ich den Entschluss gefasst, dass die nächste Tour hierher gehen soll.

Nach ein wenig Recherche habe ich einen passenden Weg entdeckt: den Ennepetaler “Handwerkerweg”. Neben der Hasper Talsperre führt uns dieser auch ins nebenan liegende Tal der Ennepe, welches ich auch wunderschön finde. Thematisch verbindet der Weg Orte historischer Handwerke (Mühlen, Hammerwerk, Eisenerzbergbau). Eine genauere Beschreibung findet sich in einem Flyer der Stadt Ennepetal (klicke hier). Mir geht es jedoch vor allem um die schöne Gegend mit viel Wald und kaum Straßenkontakt! (Das bedeutet auch, dass festes Schuhwerk, wie meistens, von Vorteil ist). Bilder kann ich von dieser Tour oder der Gegend leider noch keine liefern – beim Pilzesuchen hatte ich keine Kamera dabei…

Die Länge des Weges ist zwischen 16 und 17 Kilometern angegeben, bei uns sind es jedoch aufgrund eines anderen Startpunktes (Café Restaurant Plessen) nur ca. 14 Kilometer. Hier können wir nach geschaffter Tour auch zu Kaffee und Kuchen einkehren und die Wanderung ausklingen lassen.

Ich freue mich auf eine schöne und abwechslungsreiche Tour und jeden, der uns dabei begleiten mag.


Kurzinfos:

  • Start: 11:00 Uhr am Café Rastaurant Plessen ( Talsperrenweg 114,
    58256 Ennepetal)
  • Parkplatz: Direkt am Restaurant – KOSTENPFLICHTIG am Wochenende (Ich habe 1,40 € gelesen, die beim Besuch des Restaurants erstattet werden, ich weiß aber nicht, ob der Preis aktuell ist)
  • Länge: ca. 14 Kilometer (ich schätze etwa 4 1/2 Stunden, das kommt aber wie immer auf die Gruppe an)
  • Ausrüstung: festes Schuhwerk, ausreichend Verpflegung, da es zwischendurch keine Einkehrmöglichkeiten gibt


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