Tourbeschreibung: Ins Muttental und zurück

Diese Tour startete auf dem Parkplatz des Rewemarktes in Witten Buchholz. Der Beginn der Tour verlief entlang der Straße “Im Hammertal” was aufgrund des Treffpunktes nicht anders möglich war. Sobald wir allerdings die Straße “Deitermannsknapp” erreicht hatten führte uns der Weg hauptsächlich über Waldwege und einige kleine Nebenstraßen. Im Bereich der kleinen Wege nach der Burgruine muss man ein wenig aufpassen, da dort oft Mountainbiker fahren die sich wenn überhaupt nur durch einen Warnruf ankündigen! Darauf sollte man achten und dann schleunigst zur Seite treten, da man sonst überfahren wird.

Am Tag der Tour hat es leider die ganze Zeit mehr oder weniger geregnet, so dass keiner Fotos gemacht hat. Die abgebildeten Fotos sind vom April 2011 als ich die Tour zum ersten mal gemacht habe. An Sehenswürdigkeiten gibt es neben den kleinen verwunschenen Fußpfaden natürlich auch diverse Stollen und andere bergbaulichen Überreste im Muttental und natürlich Burgruine Hardenstein. Einige Kilometer später kommt man dann noch mal an einer Zeche vorbei, die vor Jahren einmal restauriert wurde. Mittlerweile ist sie leider schon wieder etwas heruntergekommen, doch man sieht hier noch gut, wie viele Zechen hier überall in unserer Umgebung noch Mitte des letzten Jahrhunderts ausgesehen habe (Informationen über das Muttental findet man reichlich auf der Internetseite des Muttentals).

Neben den üblichen heimischen Tieren können einem auf der Tour wunderschön gefärbte Mauereidechsen begegnen (am Eingangsbereich des Nachtigallstollens). Außerdem brüten im Muttental jedes Jahr Uhus, die man mit etwas Glück beobachten kann.

Die gesamte Tour war zwischen 16 und 17 km lang, also schon etwas weiter. Wanderschuhe sind wie bei den meisten meiner Touren die beste Alternative, weil es immer mal Streckenabschnitte gibt, die matschig, rutschig oder uneben sind sind (oder alles zusammen).

Einkehrmöglichkeiten gibt es unterwegs nur im Muttental. Beide “Cafés” bieten nur Kaffe, Kuchen und ähnliche einfache Kleinigkeiten an. Wir haben uns im Bethaus bei Kaffe, Kakao und Kuchen aufgewärmt. Die aktuellen Öffnungszeiten entnimmt man am besten den entsprechenden Internetseiten

Wer unterwegs etwas größeres essen möchte kann die am Beginn des Muttental im Restaurant “Haus Rauendahl” tun.

 

Wir sind diese Tour mit längerer Pause in etwas mehr als vier Stunden gelaufen. An dieser Stelle möchte ich mich nochmal für die nette Gesellschaft bedanken. Ich hätte nicht gedacht, dass wir trotz des Regens die komplette Runde gehen würden… Nächstes mal gibt’s wieder besseres Wetter!

 

Error When Retrieving NextGen Gallery galleries/images: $e

Tags:

Ein Gedanke zu „Tourbeschreibung: Ins Muttental und zurück“

  1. Hi Dennis,
    endlich habe ich es mal gesehen, was du geschrieben hast. Es hat trotz Regen Spaß gemacht, wie bisher immer. Freue mich schon auf die nächste Tour.

    liebe Grüße Christel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert