Wanderung Herzkämper Mulde Weg am 05.11. 2017

Am nächsten Sonntag ist es wieder soweit und es gibt die nächste Wanderung. Bei Recherchen im Internet über Bergbau in unserer Umgebung stieß ich Anfang des letzten Jahres auf einen Bergbauwanderweg in Sprockhövel: den Herzkämper Mulde Weg.

 

Schon als ich ihn kurz darauf ging fand ich ihn spontan wirklich schön und dass er es wert ist, öfter begangen zu werden. Im Juli letzten Jahres ging ich ihn dann allein mit meiner Kollegin, die ihn genauso schön fand. Grund genug ihn dieses Jahr noch einmal zu gehen!

 

Es handelt sich um einen ca. 10 Kilometer langen Rundweg, den wir in Sprockhövel Herzkamp beginnen werden. Durch die wirklich schöne Landschaft rund um das obere Feldebachtal führt uns der Weg an einigen spannenden bergbaugeschichtlichen Relikten vorbei. Die Wege sind größtenteils gut zu gehen, jedoch gibt es auch Stellen, an denen es etwas matschig sein kann, allerdings nicht so schlimm wie im Elbschetal 😉

 

Mit einer Einkehr kann ich bei dieser Wanderung leider dieses mal wirklich nicht dienen, jedoch gibt es in Herzkamp ein kleines italienisches Restaurant in das nach der Tour eingekehrt werden könnte. Ich denke aber, dass eine 10 Kilometer Runde auch ohne Einkehr zwischenduch schaffbar ist.

 

Soweit die kurze Beschreibung von dem, was uns erwarten wird.

Ich freue mich schon auf diese schöne kleine Runde.

Bis dahin!

 

Überblick:

Start: 11:00 Uhr, Parkplatz Sprockhövel Herzkamp (neben der Elberfelder Straße, Einfahrt “Egen”)

Länge: ca 10 Kilometer

Dauer: ca. 3 – 3,5 Stunden

 

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Termin: Lange Wanderung Richtung Ennepetalsperre am 19.09. 2015

Irgendwie ist Zeit im Moment Mangelware bei mir, deswegen leider wieder etwas kurzfristig…

Die nächste Wanderung haben Christel und ich schon seit mehreren Jahren machen wollen (ich mehr als sie 😉 ), aber bis jetzt ist immer irgendwas dazwischen gekommen. Nun werden wir am kommenden Samstag endlich zur Mammut-Tour in Richtung Ennepetalsperre aufbrechen. Diese Tour habe ich vor etwas mehr als 8 Jahren gemacht, kurz bevor ich meine Lieblingsmitwanderin kennengelernt habe. Die Strecke sollte die erste Etappe eine Mehrtagestour werden, die ich damals, allerdings noch ohne digitale Karten, nur mit Papierkarten, geplant hatte. Endziel sollte der Taunus werden.

Mit allem was man so braucht im Rucksack (insgesamt so etwa 12 Kilo) startete ich guten Mutes in Richtung des ersten Campingplatzes in der Nähe der Glörtalsperre. Gegen Abend kurz vor der Ennepetalsperre musste ich einsehen, dass die Streckenplanung so nicht funktionieren würde. Ich hätte an dem Tag noch einige Stunden weiter laufen müssen und wäre dann hoffnungslos zu spät am Campingplatz gewesen. Hinzu kam, dass dies noch eine der kürzeren Etappen gewesen wäre. Also blieb mir nichts anderes übrig, als mich dort abholen zu lassen aund alles noch einmal zu überdenken. Zitat von meinem Bruder an diesem Abend: “Das ist ja schon mit dem Auto eine Himmelfahrt! Und das bist Du alles gelaufen???”

 

Was von der Tour blieb sind die Erinnerungen und der Plan diese Etappe noch einmal mit weniger Gepäck zu gehen, mit dem Endziel Ennepetalsperre. Es hat viel Überredungkunst gefordert, meine Kollegin für eine Tour mit mehr als dreißig Kilometern zu gewinnen, aber ich habe es endlich geschafft. So starten wir nun am kommenden Samstag um 8 Uhr zu der bislang längsten Tour unserer LAUFbahn. Es geht größtenteils durch Felder und Wälder, leider lassen sie einige Teile an Straßen und eine Durchquerung Gevelsbergs nicht vermeiden. Gegen Mittag ist eine längere Pause in Ennepetal geplant wo wir auch etwas Essen wollen. Wenn alles gut geht erreichen wir am späten Nachmittag/frühen Abend die Staumauer der Ennepetalsperre. Die Karte sagt, dass etwa 30 Kilometer vor uns liegen, was das GPS Gerät sagt, sehen wir dann…

Wer mitkommen möchte ist herzlich eingeladen, allerdings muss jeder selber für seine Abholung sorgen (gegebenenfalls natürlich auch zwischendurch). Start ist der Parkplatz am Beginn der Uhlenbruchstraße. Wir haben geplant es ruhig angehen zu lassen und ausreichend Pausen zu machen.

 

Start: 8:00 Uhr Parkplatz Uhlenbruchstraße

Länge: mehr als 30 Kilometer

 

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Termin: Familienwanderung am Sonntag, den 06.09. 2015

Nach längerer Sommerpause wird die erste Wanderung des zweiten Halbjahrs eine Familienwanderung sein. Ziel ist die Elfringhauser Schweiz im Süden von Hattingen. Hier habe ich selber schon viele Wanderungen gemacht, allerdings bis jetzt meist alleine. Bei der Suche nach einer neuen Runde für die Familien habe ich hier einen längeren Geocache entdeckt, bei dem es unterwegs wieder einige Bilder und am Ende eine Dose zu Suchen gibt. Schön ist, dass ich die erste Hälfte des Weges noch nie gegangen bin, also gibt es auch für mich mal wieder was Neues zu entdecken.

Die Elfringhauser Schweiz ist ein größeres Gebiet zwischen Hattingen, Sprockhövel und Wuppertal mit Bachtälern, höheren Hügeln und vor allem viel Wald und wenigen (Bauern-)Häusern. Recht Zentral liegt als Ausflugsmagnet der Berger Hof. Hier kann man sowohl herzhaft Essen, als auch Nachmittags Kaffee und Kuchen bekommen. Um den Berger Hof herum finden sich Tiergehege und Spielmöglichkeiten. Bei gutem Wetter ist es hier allerdings am Wochenende recht voll… Allerdings beschränkt sich meiner Erfahrung nach der Publikumsverkehr wirklich auf das Gebiet direkt um den Hof. Wenn man ein paar hundert Meter gegangen ist sieht man seltener mal einen Spaziergänger.

Unser Weg führt uns in der ersten Hälfte über Wald- und Feldwege, allerdings auch an einigen Stellen über Nebenstrasse. Spätestens nachdem wir dann aber den oberen Teil des Wodantals gequert haben tauchen wir dann endgültig in den Wald ein und bewegen uns fast nur noch auf Waldwegen. Etwas voller wird es, wie gesagt, dann noch mal am Berger Hof, wo ich eine längere Pause mit Kaffee, Kuchen oder was sonst gewünscht wird, einplanen würde. Gut gestärkt geht es danach dann nur noch lockere 1,5 Kilometer, hauptsächlich bergab, zum Auto zurück.

Zwischendurch gibt es an 11 Stellen wieder Bilder zu suchen. Am Ende wartet dann eine kleine Dose auf uns. Zwischendurch gibt es auch einige kleine Dose, teilweise allerdings mit Besonderheiten. In einer werden DVDs getauscht, und wer den letzten Cache auf der Runde machen möchte muss einen kleinen Stein/Kiesel mit Namen und Datum mitbringen. Ich versuche auch noch an einen Edding zu denken, dann können wir das unterwegs machen…

 

So, das wars mit Infos! Ich freue mich schon…

 

 

Start: 11 Uhr am Parkplatz im Wodantal

Länge: etwa 12 – 13 Kilometer

Rast-/Spielmöglichkeit: Berger Hof im letzten Viertel der Runde

 

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