Termin: Wanderung durchs Elbschetal am 28.09. 2013

Nach den Sommerferien wird es nun Zeit für eine neue Wanderung. Wir haben uns dieses Mal entschlossen, erneut das Elbschetal besuchen. Es handelt sich hierbei um ein kleines aber wirklich schönes Naturschutzgebiet südlich von Bommern.

 

Dem ein oder anderen wird vielleicht eine Wanderung des letzten Jahres aufgefallen sein, die uns ebenfalls dorthin geführt hat. Die aktuelle Runde wird allerdings mit etwa 15 km ein gutes Stück länger sein und das Elbschetal stellt hier den Abschluss dar. Auch diese Runde sind wir im letzten Jahr schon gegangen, doch da es an einer Stelle einen Privatweg gab, wo der Durchgang (eigentlich) nicht erlaubt war, habe ich sie bis jetzt nicht veröffentlicht obwohl sie zu meinen Lieblingstouren zählt.

 

Die Wegführung ist (wie üblich) meist über möglichst kleine Pfade, auch wenn wir etwas über einige Nebenstraßen laufen müssen. Festes Schuhwerk wäre somit wieder jedem angeraten, da die Wege (insbesondere im Elbschetal) oft schlammig sind.

 

Eine Einkehrmöglichkeit wird es am Ende des Weges in Wengern geben. Dort finden sich einige schöne Cafés und Restaurants. Auf der übrigen Strecke gibt es leider keine Möglichkeit zur Einkehr allerdings werden wir etwa auf der Hälfte der Strecke eine längere Pause an einem schönen Ort einlegen, den Christel und ich beim letzten mal entdeckt haben. Aus diesem Grund wäre es ebenfalls wichtig etwas Proviant im Rucksack zu haben.

 

Länge der Tour: zwischen 15 und 16 Kilometern

Treffpunkt: 11:00 Uhr am Wanderparkplatz in Wengern

 

 

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Termin: Wanderung durchs Neandertal am 19.05. 2013

Es sind schon ein paar Monate vergangen, seit wir die letzte Tour gemacht haben, aber jetzt ist es wieder soweit. Am Sonntag, den 19.05. 2013 (Pfingsten) werden wir die nächste Wanderung starten. Unser Ziel ist diesmal das Neandertal in Mettmann. Neben schönen Wegen und viel Grün führt uns der Weg auch an den Wildgehegen dort vorbei, wo man Wisente, Auerochsen und Tarpane (Wildpferde) sehen kann. Persönliches Highlight ist für mich immer die Grube 7 (Bilder). Die Gesamtlänge der Tour wird diesmal etwa 17-18 Kilometer betragen und ich schätze die benötigte Zeit auf ca. 5 Stunden. Zwischendurch werden wir natürlich wieder einkehren. Dies tun wir in meiner Lieblingsgaststätte dort: “Im Kühlen Grund“, weil die tolles Essen bieten und die Bedienung immer mehr als freundlich ist.

Gäste sind wieder herzlich wilkommen!

 
 

Treffpunkt 1: Auf Grund der weiteren Anfahrt wird es einen ersten Treffpunkt auf dem P+R Parkplatz an der A43 neben der Ausfahrt Sprockhövel geben. Alle die aus diesem Bereich kommen können sich hier treffen und dann mit weniger Autos weiterfahren.

Uhrzeit: Wir treffen uns auf dem P+R Parkplatz um 10:00 Uhr.

Anfahrt:

 
 
 

Treffpunkt 2: Am Parkplatz vor der Grube 7 in Gruiten (Straße “Am Steinbruch”)

Uhrzeit: etwa zwischen 10:30 Uhr und 10:45 Uhr

Anfahrt

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Tourbeschreibung: Von Buchholz zum Langenberger Sender

Dies war die erste lange Wanderung, die ich im letzten Jahr nach einer Verletzung im Frühsommer mit meiner Kollegin gemacht habe… Außer ihr haben noch ihr Mann und eine Freundin an dieser Tour teilgenommen. Es war Ende September und wir hatten wunderbares, warmes Wetter, so dass wir auch noch eine Fahrradtour hätten machen können – entgegen den Befürchtungen meiner Kollegin… Aber auch so hatten wir einen tollen Tag auf einer meiner Lieblingstouren, die ich auf ähnlicher Route schon als Kind mit meinen Eltern gegangen bin…

 

Wegbeschreibung:

Bei diesem Weg handelt es sich ausnahmsweise mal nicht um einen Rundweg. Die Wanderung beginnt in Witten Buchholz an der Haltestelle Steinenhaus (Hattingen). Hier finden sich entlang der Straße genug Parkplätze und die Busanbindung für den Rückweg ist recht gut.

Neben dem “Steinenhaus” führt eine kleine, recht steile Straße in den Wald, genauer gesagt, den Katzenstein. Schon hier wurde bei unserer Tour schnell klar, dass es kein Spaziergang werden würde – wir waren alle etwas aus der Puste als wir oben angekommen waren.

Auf Höhe der Gaststätte “Krans im Katzenstein” überquerten wir die kleine Straße und bogen sofort in die Hofeinfahrt ein, an deren Ende sich ein kleiner Pfad über eine Wiese in Richtung Wald schlängelt. Diesen Weg nehme ich schon seit ich Kind war – sollte das irgendwann seitens der Eigentümer ein Problem darstellen kann man sich auch einfach auf der Straße links halten, dieser zwischen den Wiesen folgen und dann bei nächster Gelegenheit rechts den Pfad in den Wald nehmen.

Der weitere Weg führt hauptsächlich über kleine Pfade, Wanderwege und kaum befahrenen Nebenstraßen. Einzig in der Mitte der Tour und kurz vor dem Sender muss man ein Stück entlang größerer Straßen, diese Strecke ist aber so kurz wie möglich gehalten (insgesamt weniger als 200 Meter).

Lasst Euch zwischendurch nicht abschrecken, wenn es so aussieht, als wäre irgendwo kein Weg wie z.B. vor der Bredenscheider Str.. Hier gibt es einen kleinen Trampelpfad, der an einigen Häusern endet. Hier habe ich beim ersten Mal (beim Geocachen) mit der Anwohnerin gesprochen und sie hat mir bestätigt, dass es sich hier um einen offiziellen Weg handelt. Wer schon einmal mit mir unterwegs war weiß, dass ich solche kleinen Pfade liebe…

Nach ca. 17 km ist man dann am Sendergebiet in Langenberg angekommen. Von hier muss man schlussendlich noch zum Busbahnhof Langenberg hinunter. Dann geht’s dann mit dem Bus (über Hattingen) zurück zum Ausgangspunkt.

 

 

Einkehrmöglichkeiten:

zwischendurch:

  • Haus Niggemann im Wodantal (nach etwa 9 km) hier haben wir eine schöne Pause gemacht
  • Haus Flasdiek kurz vor den Sendern (nach etwa 13 km – leider ohne Homepage)

am Ende:

  • Forsthaus am Sender (direkt am Sender leckeres Essen, allerdings recht gehobenes Ambiente und Preise)
  • Restaurant am Bismarckturm (auch auf dem Sendergebiet – habe ich bisher noch nicht probiert, die Preise sind aber sehr gut)
  • Fabbrica Italiana in der Villa Au (eine Entdeckung von dieser Tour und mein persönlicher Favorit – leckeres Essen zu guten Preisen und direkt neben dem Busbahnhof)

Rückfahrt:

der Bus mit der Nummer 647 fährt zwei mal die Stunde Richtung Hattingen Hauptbahnhof (jedoch ist die Verbindung um “6 Minuten vor” insgesamt die schnellere. Von Hattingen Hauptbahnhof geht es entweder mit dem SB 38 oder dem CE 31 weiter bis zum Steinenhaus (wobei ersterer der schnellere ist). Insgesamt benötigt man jedoch maximal eine Stunde für die Rückfahrt.

Link zur Busverbindung

 

 

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